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Goho 2015 Atelier- und Werkstatttage in Nürnberg (A-B)

Markus Bischof: Betonmöbel

Goho 2015  Atelier- und Werkstatttage (09. – 18. Oktober 2015)

Im Jahr 2015 jährt sich zum 10. Mal die Gostenhofer Veranstaltung GoHo

Vom 09. bis 18. Oktober 2015 kann man die insgesamt über 100 Ausstellungsorte im Stadtteil Gostenhof besuchen und sich von den Künstlerinnen und Künstlern durch die Ateliers und Werkstätten führen lassen.

Bei der letzten GoHo nahmen diese Gelegenheit bereits 20.000 Besucher war und die Prognosen für dieses Jahr lassen auf einen noch höheren Besucherstrom hoffen.

Die GoHo begannen als offene, unjurierte Ateliertage, zu denen Künstler und Künstlerinnen aus Gostenhof in ihre Ateliers und Werkstätten einluden. Im Laufe der Zeit sind Galerien, Geschäfte und Cafe’s hinzugekommen.

Ich stelle in Kooperation mit den Veranstaltern der GoHo 2015 jeden Samstag fünf Künstlerinnen und Künstler der letzten GoHo 2013 mit einem Foto und einigen Zusatzinformationen vor, um die Vielfalt der Positionen zu veranschaulichen.

Hier geht es zu den bereits erschienenen Artikeln über die Künstler mit den Anfangsbuchstaben

Hierbei gehe ich in alphabetischer Reihenfolge vor.

Die Künstlerinnen und Künstler der GOHO 2013 – (A-B)

1. RENATE AHLSDORF

Renate Ahlsdorf, o. T.

Renate Ahlsdorf, o. T.

  • Mitglied KV Bayreuth, KV Erlangen, GEDOK Franken

Ausstellungen:

  • Einzeln: München, Berlin, Oberammergau, Stuttgart, Fürth, Hannover, Nürnberg
  • Gruppen: München, Oberammergau, Gauting, Berlin, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Würzburg, Bayreuth, Kulmbach, Hersbruck, Rothenburg o. T., Neumarkt, Ansbach, Schwabach, Coburg, Paros/Griechenland

2. ELISABETH ARNOLD

Elisabeth Arnold: My home is my castle

Elisabeth Arnold: My home is my castle

  • Mitglied in der Dinkelsbühler Künstlervereinigung „Art und Farbe“
  • Seit 2010: Projekt mit den Dinkelsbühler „Kunst-O-Nauten“, bei dem ausgediente Zigarettenautomaten in Kunst-Automaten umfunktioniert werden.

Ausstellungen:

  • Kunstgewölbe und Landestheater Dinkelsbühl,
  • Rathaus Langfurth und Fichtenau,
  • Pinselmuseum Bechhofen,
  • Museum „Vom Kloster zu Stadt“ Heilbronn,
  • „Theater im Burgtor“ Rothenburg,
  • „World of Sleep and Living“
  • Galerie Mattischek Nürnberg

3. MARKUS BISCHOF

Markus Bischof: Betonmöbel

Markus Bischof: Betonmöbel

Der gelernte Tischler und studierte Produktdesiger arbeitete bereits während des Studiums als Stipendiant bei Karim Rashid in New York.

2010 wurde das Designbureau in Nürnberg gegründet und Anfang 2012 das eigene Möbellabel. Die LED-Wohnraumleuchte Sigma (dot-spot) gewann 2012 als eines seiner ersten Produkte den „red dot design award“.

Markus Bischof glaubt an den Erfolg von Produkten durch deren Aussage, ein Maß an Sensibilität, die Einbindung ehrlicher Emotion und die richtige Materialwahl.

Das Produktportfolio des jungen Labels ist breit gefächert und wird stetig erweitert.

5.  INGO BRODBECK

Ingo Brodbeck: Naturstruktu I, No. 1

Ingo Brodbeck: Naturstruktu I, No. 1

Seit Anfang der 80er Jahre autodidaktische Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie – dazu gehören inzwischen auch die Bereiche Digitale Bildbearbeitung und Digitalfotografie.

Er arbeitet u.a. als Grafik-/ Foto- und Webdesigner. 

Ingo Brodbeck ist Mitglied der ANA – Autonome Nürnberger Akademie und der Künstlergruppe „Das Loch“. Zudem ist er Mitorganisator der Gostenhofer Atelier- und Werkstatttage.

Ausstellungen (Auszug):

  • 2000 Gemeinschaftsausstellung mit Jürgen Hellmann, Kulturdach
  • 2002 Cafeteria Contrast, NHG Nürnberg
  • 2003 Gemeinschaftsausstellung Blick Punkt Kunst, Nürnberg
  • 2004 Pfrimmer Nutricia GmbH, Erlangen
  • 2007 Ecksteinhaus, Nürnberg

5. BAMBIBOOM (Inge Klier)

Inge Klier: Bunte Auswahl aus der bambiboom-Werkstatt

Inge Klier: Bunte Auswahl aus der bambiboom-Werkstatt

2007 gründete Inge Klier aus Ihrer Leidenschaft für Modedesign und Illustration ihr eigenes Modelabel bambiboom.

Ihre textilen Arbeiten sind farbenfrohe Unikate, gewürzt mit einer Spur hintergründigem Humor. Inspiration für Ihre Motive holt sich die Künstlerin gerne auf der Straße, aus Filmen oder auf Reisen.

Nach kleinen Anfängen ist das Label mit dem lustigen Namen mittlerweile ein bekannter Begriff in der Region. Man kann hier nicht nur Vorgefertigtes kaufen, sondern auch selbst kreativ werden und sich sein eigenes Wunsch-Teil aus einem ständig wachsenden Motivfundus zusammenstellen.

Aus Respekt vor Mensch und Natur verwendet die Designerin fair produzierte Textilien.

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