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M.M.Münch im Interview

M.M.Münch
Illustration von M.M.Münch

Die Metropole Nürnberg hat ein ganz besonderes Flair. Das Städtedreieck Erlangen, Nürnberg, Fürth schafft ein Großstadtfeeling in der Metropolregion. Kurze Wege zwischen den verschiedenen charakterstarken Städten, eröffnen fassettenreiche und fast uneingeschränkte Möglichkeiten der Entfaltung, Zerstreuung, Aktivierung und der Freizeitgestaltung. Inspiriert von dem Großstadtgetümmel zwischen Ehekarussell und Lorenzkirche, erreicht man nach kurzer U-Bahnfahrt beispielsweise die grüne Oase im Zentrum Fürths: den Fürther Stadtpark.

Verschiedene Universitäten bereichern die lokale Künstlerszene, genauso wie beheimatete, internationale Unternehmen vom Start-up bis zu berühmten Marken wie Adidas und Puma. In der Metropole der Region ist der Mittelpunkt, wo alles zusammenfließt. Geschaffen wird eine Symbiose mit besonderen Flavour. Denn hier herrscht ein prickelnder, internationaler Einfluss, der eine sehr dynamische Atmosphäre schafft.

Interessanter Weise findet man eine ähnlich beflügelnde Atmosphäre in der Metropolregion Rhein-Neckar. Hier herrscht ein ähnliches Klima in dem Städtedreieck Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen. Charakteristisch für Mannheim und „Lu“ ist eine breitgefächerte Kunst und Musikszene, welche stets von Akteuren der Pop Akademie beeinflusst wird. Die lokale Kunstszene wird hier ähnlich wie in Nürnberg gestärkt und beeinflusst. Verblüffend ist das enorm tolerierte, bunte und kreative Stadtbild der Metropole Mannheim.

Gleichzeitig ist Heidelberg ein echter HipHop Hotspot. In der Heimatstadt der Deutschrap Legende Torch, kann man faszinierenderweise das HipHop-Duo „Stieber Twins“ in ihrem Laden besuchen.

Natürlich habe ich mich mitten in die pulsierende Kunstszene Mannheims gestürzt und M.M.Münch kennengelernt, den ich für euch interviewen konnte.

KunstNürnberg: Stell dich bitte kurz vor.

26, Marius, Student, Designer, Illustrator


Der Zeichner M.M.Münch ist mittlerweile ein fester Bestandteil der kreativen Szene der Rhein-Neckar-Region geworden. Natürlich kommt auch die jüngere Künstlergeneration lokal nicht an dem Thema HipHop vorbei. Vor einiger Zeit ist dadurch auch eine Kollaboration des Künstlers mit einem lokalen HipHop-Kollektiv entstanden. Man entdeckt M.M.Münch im HipHop-Cosmos heute bei deutschlandweiten Kooperationen, im Bereich Illustrationen und anderen Objekten. Seine Arbeit trifft besonders in HipHop-Kreisen auf viel Aufmerksamkeit und Anerkennung, was seine Kunst immer interessanter für die Jugendkultur macht.

Porträt von M.M.Münch

KunstNürnberg: Wie bist du zur Kunst gekommen?

M.M.Münch: Als Kind war das vielleicht eine Art Bewältigungsstrategie, da ich Schwierigkeiten hatte, mich woanders als in meiner Fantasiewelt einzugliedern. Wenn man sich weder für Autos noch Fußball interessiert wird es auf dem Dorf schwierig, sozial zu funktionieren. Irgendwann später hatte es dann eher damit zu tun, dass mich „das was ist“ ein wenig anödet, weshalb ich es begann, alternative Welten zu erschaffen, die eine gewisse Erweiterung der Realität zulassen – eine Super-Realität / Surrealität.
Man könnte uns als Menschen dadurch definieren, dass wir in der Lage sind, Dinge zu denken, die gerade gar nicht sind. Der Nachteil davon, abstrakt und theoretisch denken zu können ist natürlich, dass wir uns in zeitlichem Kontext begreifen und verstehen, dass wir sterblich sind.

Der Vorteil ist, dass wir „aus dem Nichts“ Meta-Zeug erschaffen können, das Freude bereitet. Konzepte, die das Dasein verändern, von der Idee einer Beziehung bis zu den Regeln von Schach. In meinem Fall würde ich dabei aber eher von Erotik, Romantik, Schrecken und Melancholie sprechen. Größer gedachte Gegebenheiten, in denen wir unser Dasein einordnen können, um dann beispielsweise Sensationen zu erfahren.

Dass es für uns einen Unterschied gibt, mit einer geliebten Person bei Kerzenlicht essen zu gehen oder im MC Donalds eine umgekehrte Notdurft zu verrichten, liegt an dieser – Nihilisten würden sagen Illusion – Ich würde sagen, Fähigkeit. Und wie Georges Bataille es im Bezug auf „böse“ Literatur schon festgestellt hat: Wir können durch beispielsweise eine schlimme Geschichte in einem Buch Situationen durchdenken, ohne sie erleben zu müssen.

Das ist heutzutage vielleicht im Gangsterrap zu finden, man geht dem Text entlang die Gedanken durch und kann sich alles vorstellen, ohne dabei selbst Koks verticken zu müssen. Bei der älteren Generation ist das dann eben Tatort schauen.

Ich schätze, ich habe einfach Freude daran, mehr aus dem zu machen „was ist“ und ich sehe meine Möglichkeiten dafür am ehesten im Erschaffen neuer Welten und dem Erleben anderer Welten, sei es in der Literatur, im Film, in der Malerei oder der Musik. Ich will die Realität aufschneiden und den Saft der herausquillt trinken und das Zeichnen ist mein Werkzeug dafür.

KunstNürnberg: Kannst du deine Anfänge und deine heutigen Schwerpunkte bzw. deinen Stil beschreiben? Was ist maßgebend?

M.M. Münch: Ich mache eigentlich ja auch viel Musik, spiele seit ungefähr 14 Jahren Gitarre und singe. Eine kurze Zeit spielte ich in einer Death Metal Band und nehme seit geraumer Zeit viele Songs auf. Ob ich das mal veröffentliche, weiß ich noch nicht.

Mit Fotografie habe ich wegen der Designausbildung angefangen, jedoch nervt mich in dem Metier einiges. Beim Zeichnen fängt man mit einem leeren Blatt an, bei der Fotografie hat man automatisch schon mal „das was ist“.

Es fühlt sich schwerer an, die Fotografie so weit zum eigenen Geist zu biegen, dass etwas Persönliches und Neues dabei entsteht, wie es beim Zeichnen der Fall ist. Oder wie Baudelaire es in sehr verbitterter Weise im Essay „Die Fotografie und das moderne Publikum“ ausdrückt „Ich ziehe die Missgeburten meiner Phantasie der Trivialität der Fakten vor“.

Natürlich hat die Fotografie auch ihre Berechtigung und das sicher auch im künstlerischen Sinne, aber für mich ist das ein zu weiter Umweg, die ganze Realität mitzuschleppen, wenn ich schon von Anfang an nicht bei der Wiedergabe der Realität landen will.

Wie dem auch sei, mein Schwerpunkt sind Zeichnungen und Illustrationen. „Beruflich“ sind das eben meistens Illustrationen für Musiker und privat sind es Zeichnungen die ich irgendwo zwischen Eroguro, Jugendstil, japanischen Holzschnitten, Surrealismus und diversen Comicstilen verorten würde.

Wie zuvor erwähnt, liegt mein Schwerpunkt darin, schreckliche, erotische, romantische oder melancholische Welten zu erschaffen, weil es da unendlich viel zu entdecken gibt. Das Ungerade ist mir so viel lieber, dass ich es kaum einsehe es zu rechtfertigen. Das „Perfekte“ zu zeichnen, das wäre, wenn es ginge ja nur ein Bild und ich glaube es wäre ein verdammt Langweiliges. Ich plane des Weiteren Comics und bin wohl versehentlich auch seit neuestem Animator.

KunstNürnberg: Was waren bis jetzt deine größten Herausforderungen in deinem künstlerischen Schaffen?

M.M.Münch: Die größte Herausforderung mit einer solchen Passion ist nach wie vor in einem kapitalistischen Rahmen existieren zu können. Ich habe zum Glück keine großen Pläne, außer mein zeichnendes Ich aufrechterhalten zu können. Ich will keine Kinder, fahre kein Auto und träume nicht von einem großen Haus. Ich bin fertig, wenn ich ungestört zeichnen kann. Ein Atelier wäre nicht schlecht. Aber das ist und bleibt eine Herausforderung.

KunstNürnberg: Gab es besondere Höhepunkte in deiner bisherigen Karriere als gestaltender Künstler?

M.M.Münch: Ach, eigentlich könnte ich fast jeden Tag von Höhepunkten sprechen. Es erfüllt mich immer, wenn ich die neue Zeichnung besser finde, als die davor und wenn ich sehe, dass es anderen gefällt oder Klienten zufrieden sind. Lustigerweise vergesse ich manchmal, was ich mir bei Zeichnungen gedacht habe und kann dann selbst etwas Neues erleben, wenn ich meine eigenen alten Zeichnungen anschaue. Ich frage mich, wie die Szenerie links und rechts weitergehen müsste, wie wenn man sich eine ganze Welt hinter einem Buch vorstellt.

Das war mir als Kind das Liebste und das ist mir heute noch wichtig. Wenn andere das durch meine Zeichnungen fühlen, ist das für mich künstlerisch das Größtmögliche. Ein karrieretechnisch großes Event für mich war, als ich von einer meiner Lieblingsmusikerinnen zur Zusammenarbeit eingeladen wurde, welche jetzt auch seit geraumer Zeit stattfindet.

KunstNürnberg: Im vergangenen Jahr durftest du mit verschiedenen HipHop-Künstler:innen zusammenarbeiten. Gibt es Unterschiede zu der Arbeit mit Musiker:innen aus anderen Genres? Was gefällt dir bei der Arbeit mit Rapper:innen?

M.M.Münch: Ich würde das wirklich nicht am Genre festmachen. Ich habe schon gehört, dass in dem Bereich nicht zuverlässig gezahlt werden würde. Leider habe ich das auch schon erlebt, aber ich sehe streng davon ab, das am Genre oder sonst was festzumachen. Ich habe in jedem Fall mit einer individuellen Person zu tun, Rap hin oder her. Im Rap-Bereich muss man vielleicht auch den extremen Veröffentlichungsdruck mit in Betracht ziehen. Wenn junge Künstler und Künstlerinnen wie Maschinen zu jeder kleinen Single ein aufwendig produziertes Musikvideo und Cover liefern müssen, um überhaupt mithalten zu können, verstehe ich vollkommen, wie da irgendeine Rechnung für irgendwen zu knapp aussieht.

Im Metalbereich, aus dem ich ja eigentlich stamme, ist das Ganze irgendwie nicht so hektisch. Da geht es kaum darum, auf einer wichtigen Spotify-Liste zu landen.

Positiv erlebt hatte ich, dass im Rap alles willkommen ist, was nicht konventionell ist. Wenn etwas vollkommen abgedreht ist, dann ist das meistens positiv oder „wild“ und wird sofort begrüßt. Bei BINHO war der Auftrag bspw. „raste einfach aus, mach was du willst, sei so krank wie du willst“. Das macht natürlich entsprechend Spaß. Alieu bzw. Malik the Sidekick durfte ich in Disneys Große Pause-Stil nachempfinden. Da gibt es keine Grenzen.

Im Metal gibt es da je nach Bereich strenge Konventionen, die man besser nicht bricht, weil man dann nicht mehr „true“ ist oder weil man gezielt versucht, eine gewisse Zeit und Ästhetik möglichst penibel und authentisch nachzuempfinden.

KunstNürnberg: Wie sieht es bei dir im Bereich Ausstellungen aus? Erzähl uns doch etwas über vergangene Veröffentlichungen und geplante Projekte in diesem Bereich. Wo kann man deine Kunst betrachten und erwerben?

M.M.Münch: Ich war mal in Mannheim im Café Vienna zu sehen und mal kurz im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen im Rahmen eines Hochschulprojekts. Die meisten Veröffentlichungen waren aber bisher digitaler Natur.

Ich arbeite gerade zusammen mit einer in Bayern lebenden Künstlerin an einer größeren Ausstellung, die wir hoffentlich umsetzen können. Mit der Pandemie lässt sich das leider schlecht planen, aber wir haben schon alternative Pläne für eine Präsentation. Des Weiteren leite ich gerade alle nötigen Schritte für einen Onlineshop ein, in dem es auf jeden Fall Kunstdrucke und ab und zu Originale zu erwerben gibt. In naher Zukunft hoffentlich auch diverse Comics und Illustrationsbücher an denen ich seit langer Zeit arbeite.

Superheld:innen, Comic-Animationen und Comichefte sind nicht neu in der Jugendkultur. Ein Highlight in der Musikgeschichte setzten MF Doom und Madlib mit der Kollaboration „Madvillain“. Leider musste uns letztes Jahr die HipHop Legende MF Doom verlassen. An dieser Stelle „Rest in Peace“. Er ist ein Idol wenn es um guten Rap und Comics geht. Bei MF Doom und Madlib sind sich in der HipHop Szene wohl Alle einig: „Wir lieben das“. Auch im deutschsprachigen Bereich findet man immer wieder tolle Comics und Superhelden Features.


KunstNürnberg: Gibt es in deiner Welt besondere Idole oder Ziele im Bereich Comic und Animationen?

M.M.Münch: Was Comics angeht, habe ich mich in dem eher unbekannteren, japanischen Genre des Eroguros verloren. Suehiro Maruo würde ich als einziges wirkliches Idol bezeichnen. Des Weiteren würde ich Toshio Saeki, Shintaro Kago, Junji Ito und die alten Ukiyo-e Meister wie Hokusai und Yoshitoshi nennen. Auch bei Motiven von Superhelden und überdrehtem Trash allerart bevorzuge ich die manische japanischen Welt wie bspw. die der Tokusatsu und Kaiju Filme.

Ich fahre wesentlich mehr auf trashige Godzilla und Kamen Rider Filmchen ab, als auf Marvel. Ich hatte mich lange dagegen gewehrt, Animes gut zu finden, weil ich dachte, das betrifft nur diese kindlichen Knuddelzeichnungen. Mittlerweile muss ich zugeben, dass ich bezüglich Animation auch die japanischen Künstler am ehesten schätze. Über die hohen Animationskünste von Ghibli muss ich vermutlich keine weiteren Worte verlieren, aber auch viele weitere Werke aus den 80ern und 90ern (Ghost in the Shell, Akira, Memories, Devilman etc.) haben es mir ziemlich angetan.

Nach der kleinen Einführung in die HipHop und Comicwelt, ist verständlich, dass die Mannheimer Künstlergruppierung mit ihren Videos und Artworks einen nostalgischen Nerv getroffen haben. Mittlerweile arbeitet M.M.Münch auf diesem Gebiet auch mit Newschool Größen im deutschen HipHop, wie Lugatti & 9ine zusammen. Deshalb sollten wir an dieser Stelle etwas aus dem Nähkästchen plaudern.

KunstNürnberg: Verrätst Du uns etwas über zukünftige Projekte? Dürfen wir deine Features in diesem Bereich auch in Zukunft bewundern?

M.M.Münch: Zukünftige Projekte, von denen ich erzählen will, sind eher nur die, die auch schon aktiv in Angriff genommen wurden. Aktuell arbeite ich mit der vorher erwähnten Musikerin Laure Le Prunenec, besser bekannt als die Sängerin von Igorrr, an einem Musikvideo, das bald fertiggestellt sein wird. Aber ja, es gibt relativ feststehende Aufträge aus dem Deutschrap Bereich, die wahrscheinlich noch dieses Jahr zu sehen sein werden.

KunstNürnberg: Welche Künstler:innen muss man außerhalb deines Künstlerkreises unbedingt kennen? Gibt es Empfehlung, welche du unseren Leser:innen geben kannst?

M.M.Münch: Aus Nürnberg auf jeden Fall Johannes Stahl! Ich dachte ja immer, ich sei detailverliebt, aber seine übertrieben detaillierten Linoldrucke und Zeichnungen schlagen dem Fass den Boden aus. Wirklich bewundernswert, und wenn man meinen Stil mag, dann sicher auch seinen. Der hat auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit verdient.

Comics direkt aus Nürnberg liefert Alex Mages, der Herr ist ziemlich produktiv. Seine Comics sind echt roh und meistens zum totlachen. In München wohnend erwähne ich gerne noch Leila Mohsenpour, mit der ich eben jene Ausstellung plane. Auch bei ihr ist Detailverliebtheit gar kein Ausdruck und ihre technische Umsetzung ebenso düsterer Motive ist atemberaubend.

KunstNürnberg: Was inspiriert Dich? Welche Orte, Menschen, Musik oder Ereignisse haben einen Einfluss auf Dich?

M.M.Münch: Es gibt natürlich Dinge, die sich mehr oder weniger dazu eignen, dass sie einen interessieren. Ganz allgemein versuche ich aber mit einer Einstellung bzgl. meiner Wahrnehmung an Situationen heranzugehen, die nie ausschließt, inspiriert zu werden. Ich möchte kaum ein Gespräch oder eine Erfahrung als Inspiration ausschließen, es sei denn ich ahne, dass für mich auch nach einer längeren Suche kein ästhetischer Mehrwert entstehen könnte. Ich werde vermutlich niemals etwas zeichnen was mit Fußball zu tun hat. Mein Fetisch liegt aber natürlich in Allem, was von vornherein Groteskes, Bizarres und Außergewöhnliches verspricht.

Dinge, die sich so anfühlen, als hinge irgendwo ein merkwürdiger Restzipfel, der nicht in unsere Kategorien passt. Dinge, die Kategorien auflösen, in Frage stellen und Spannungsverhältnisse oder Kontroversen herstellen. Profanes und Heiliges, Ekelerregendes und Erotisches, Körper und Außenwelt. Alles was ewig mit sich kämpft und dabei diese dritte Sache erzeugt, die ich abschneiden und einrahmen – zeichnen will.

KunstNürnberg: Jetzt sind wir schon am Ende unseres Interviews angekommen. Gibt es noch etwas, was du sagen möchtest?

M.M.Münch: Ich bedanke mich für das Interview und wünsche dir, den Leserinnen und Lesern einen sicheren Weg durch die Pandemie.

KunstNürnberg: Danke für deine Zeit und s/o nach Mannheim!

1 Comment

  • 7. März 2021

    Eine sehr ansprechende Stilistik, die ich allerdings hier nicht erwartet habe. Interessant zu sehen wo seine Einflüsse herkommen. Danke für das Interview.

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