Tauchen Sie ein in die phantastische Farbenwelt von Günter Paule. Wagen Sie den Sprung in die mannigfaltigen Untiefen des Heimlichen und Un-Heimlichen unserer Natur, denn diese Reise zeigt Ihnen unsere wertvolle Umwelt in einem anderen Licht und offenbart durch die persönliche und emotionale Reflexion des Künstlers klar die Verletzlichkeit und Erhabenheit unserer Natur.
Die Ausstellung INSIDE STREETS mit den Werken von Ariane Kipp (Berlin) und Cris Koch (München) stellt das Plakat im und aus dem öffentlichen Raum in den Fokus. Ariane Kipp beschäftigt sich seit 2022 intensiv mit der Umarbeitung von Plakaten aus dem öffentlichen Raum zu skulpturalen Objekten.
Im Rahmen der 8. Biennale der Zeichnung der Metropolregion Nürnberg zeigt die kunst galerie fürth drei Positionen aus dem Frankfurter Atelier Goldstein. 1. März bis 27. April 2025 // Eröffnung: Fr, 28.2.2025
Nach der Bundestagswahl laden das Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K) und die Europäische Akademie Berlin (EAB) zur Dialogveranstaltung „Eine europäische Nachhaltigkeitsstrategie für die Kulturpolitik?“ ein.
Unterwegs in der Tourismusregion „Coburg.Rennsteig“: Über Würzburg und Schweinfurt kommen wir, glänzender Sonnenschein, aber bitterkalt – so ist er, der Winter in Oberfranken. Große kulturelle Höhepunkte bietet die auch mit der Bahn von Berlin, München, Erfurt oder Nürnberg schnell erreichbare Region:
James Ensor (1860-1949) nahm sich in dieser Szene von Christus Einzug in das zeitgenössische Brüssel während einer Mardi-Gras-Parade Religion, Politik und Kunst vor.
Am 5.12. ist die neue Publikation von Dr. Alexander Rácz über die Geuder von Heroldsberg im Friedrich Pustet Verlag Regensburg erschienen.
Das Geschlecht der Geuder, eine der ältesten Patrizierfamilien Nürnbergs, war im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von großer Bedeutung für die Reichsstadt. Seine Wurzeln reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück.
Die Sonderausstellung Markus Tuscher – Meister des Barock präsentiert vom 13. Oktober 2022 bis zum 7. Mai 2023 neben Leihgaben aus Dänemark und Nürnberg eine herausragende Auswahl an großformatigen Gemälden, die sich im Roten Schloss Heroldsberg befinden.
Die Ausstellung FRANCISCO DE GOYA - Radierungen aus der Sammlung des Morat-Instituts im Museum Lothar Fischer in Neumarkt i.d. Ob. zeigt drei berühmte Radierfolgen Goyas.
Im Rahmen der 8. Biennale der Zeichnung der Metropolregion Nürnberg zeigt die kunst galerie fürth drei Positionen aus dem Frankfurter Atelier Goldstein. 1. März bis 27. April 2025 // Eröffnung: Fr, 28.2.2025
Das Weiße Schloss Heroldsberg ehrt den fränkischen Künstler Michael Mathias Prechtl (1926–2003) mit einer umfassenden Ausstellung, die seine Bedeutung für die Kunstgeschichte feiert.
Am 5.12. ist die neue Publikation von Dr. Alexander Rácz über die Geuder von Heroldsberg im Friedrich Pustet Verlag Regensburg erschienen.
Das Geschlecht der Geuder, eine der ältesten Patrizierfamilien Nürnbergs, war im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von großer Bedeutung für die Reichsstadt. Seine Wurzeln reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück.
In Wertheim beginnt es oder endet es, je nach Blickwinkel: das etwa 100 Kilometer lange Taubertal. Schon lange wird es als das „liebliche Taubertal“ beschrieben. Man kann hier Kanu fahren, wandern und große Weine probieren. Ein wunderschöner Radweg schlängelt sich entlang des Tauber-Flüsschens bis nach Rothenburg. Und der bekannte Satz des Historikers Wilhelm Heinrich Riehl von 1865, er gilt noch immer: „Ein Gang durch das Taubertal ist ein Gang durch die deutsche Geschichte.“
Die Sonderausstellung „Koller und Griebel. Kunst im Dialog“ vereint Werke des Erlanger Künstlers Oskar Koller (1925-2004) und seines Professors Fritz Griebel (1899-1976).
Tauchen Sie ein in die phantastische Farbenwelt von Günter Paule. Wagen Sie den Sprung in die mannigfaltigen Untiefen des Heimlichen und Un-Heimlichen unserer Natur, denn diese Reise zeigt Ihnen unsere wertvolle Umwelt in einem anderen Licht und offenbart durch die persönliche und emotionale Reflexion des Künstlers klar die Verletzlichkeit und Erhabenheit unserer Natur.
Die Ausstellung INSIDE STREETS mit den Werken von Ariane Kipp (Berlin) und Cris Koch (München) stellt das Plakat im und aus dem öffentlichen Raum in den Fokus. Ariane Kipp beschäftigt sich seit 2022 intensiv mit der Umarbeitung von Plakaten aus dem öffentlichen Raum zu skulpturalen Objekten.
Im Rahmen der 8. Biennale der Zeichnung der Metropolregion Nürnberg zeigt die kunst galerie fürth drei Positionen aus dem Frankfurter Atelier Goldstein. 1. März bis 27. April 2025 // Eröffnung: Fr, 28.2.2025
Internationale Berühmtheit erlangte die niederländische Kunst vor allem im 16. und 17. Jahrhundert, als sich das kleine Land zu einem Zentrum der Landschaftskunst entwickelte.
Das Weiße Schloss Heroldsberg ehrt den fränkischen Künstler Michael Mathias Prechtl (1926–2003) mit einer umfassenden Ausstellung, die seine Bedeutung für die Kunstgeschichte feiert.
Unterwegs in der Tourismusregion „Coburg.Rennsteig“: Über Würzburg und Schweinfurt kommen wir, glänzender Sonnenschein, aber bitterkalt – so ist er, der Winter in Oberfranken. Große kulturelle Höhepunkte bietet die auch mit der Bahn von Berlin, München, Erfurt oder Nürnberg schnell erreichbare Region:
In den Spessart geht es diesmal – wir haben es gar nicht weit. Von Süden kommend hinein in den großen Wald, ein Wald der Superlative sogar, ist er doch der größte zusammenhängende Laubmischwald Deutschlands
Tacita de Plata, „Silbertässchen“ wird sie genannt, die alte, uralte Stadt Cádiz an der Costa de la Luz, an der Küste des Lichts, der südlichen Atlantik-Küste Spaniens. Blickt man sie von Weitem an, etwa von den langen Sandstränden südöstlich des historischen Zentrums, dann versteht man, warum
In Wertheim beginnt es oder endet es, je nach Blickwinkel: das etwa 100 Kilometer lange Taubertal. Schon lange wird es als das „liebliche Taubertal“ beschrieben. Man kann hier Kanu fahren, wandern und große Weine probieren. Ein wunderschöner Radweg schlängelt sich entlang des Tauber-Flüsschens bis nach Rothenburg. Und der bekannte Satz des Historikers Wilhelm Heinrich Riehl von 1865, er gilt noch immer: „Ein Gang durch das Taubertal ist ein Gang durch die deutsche Geschichte.“
Robert Doisneau (1912–1994) war ein französischer Fotograf, der vor allem für seine ikonischen Schwarz-Weiß-Reportagen bekannt ist, die das Leben der Liebesstadt Paris in der Mitte des 20. Jahrhunderts einfangen.
In 14 Bildern und Texten nehmen wir Euch mit auf unsere Reise nach Nepal im Januar / Februar 2020. Es war ein großes Glück, so kurz vor dem Lockdown die Hochzeit unserer nepalesisch-deutschen Freunde im Kathmandutal besuchen zu dürfen. An den Tagen der Feier, auf dem Climate-Trek in der Helambu-Region sowie bei den zahlreichen Tempeln und Weltkulturerbestätten haben wir unsere Eindrücke festgehalten.
Die fotoszene nürnberg e.V.* feiert ihren zehnten Geburtstag und bereitet gerade das Fotofestival 2021 vor. Im Interview erzählen die Mitglieder Jutta Missbach und Andreas Dietz von den Anfängen des Vereins, dem heutigen Vereinsalltag und dem Fotofestival.
Zum zwanzigsten Mal hat der Bayerische Journalisten-Verband (BJV) Arbeiten professioneller Pressefotografen ausgezeichnet. Die Wanderausstellung „Pressefoto Bayern 2019“ mit rund achtzig Werken unterschiedlicher Kategorien ist vom 26. Mai bis 5. Juli 2020 im Museum Industriekultur zu Gast.
Bereiche wie Streetfotografie, Architektur und auch Portraits gehören zu meinen Stärken. Mein eigentlicher Anspruch liegt aber in der emotionalen Übersetzung von Momenten, Visionen und Objekten in Bildern.
Die Stadt Schwabach lädt Künstlerinnen und Künstler ein, sich für die Kunstbiennale ortung 14 zu bewerben.
Im Frühjahr 2024 ist das Schwabacher Goldschlägerhandwerk in das Bayerische Landesverzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Die Kunstbiennale ortung knüpft zum 14. Mal an diese Tradition an und stellt die Kunsttage unter das Motto „Im Zeichen des Goldes“.
Mit mittlerweile mehr als 12 000 Besucherinnen und Besuchern aus Schwabach, der Region und dem gesamten Bundesgebiet bei ortung 13 hat sich ortung zu einem national anerkannten Kunstevent etabliert.
Die Kunstbiennale ortung knüpft zum 13. Mal an Schwabachs Tradition als Goldschlägerstadt an und stellt die Kunsttage unter das Motto „Im Zeichen des Goldes“.
Aus diesem Anlass schreibt die Stadt Schwabach den mit 8.000 Euro dotierten Schwabacher Kunstpreis aus.
Am 5.12. ist die neue Publikation von Dr. Alexander Rácz über die Geuder von Heroldsberg im Friedrich Pustet Verlag Regensburg erschienen.
Das Geschlecht der Geuder, eine der ältesten Patrizierfamilien Nürnbergs, war im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von großer Bedeutung für die Reichsstadt. Seine Wurzeln reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück.
Upcycling von urbanen Fragmenten menschlichen Daseins - damit beschäftigt sich Ariane Kipp in ihrer neuen Serie „Stadtgeflüster“, entstanden 2023 im Berliner Atelier der Künstlerin. Kipp verarbeitet Plakate aus dem öffentlichen Raum zu polychromen Plastiken und Wandarbeiten. Vom 19.1. bis 18.2 zeigt Ariane Kipp ihre neuen Arbeiten in der Städtischen Galerie im Theater Ingolstadt.
Das Erlanger Oberland mit seinen Orten Heroldsberg, Kalchreuth und Eckental ist Heimat und Arbeitsort einer Vielzahl kreativer Künstlerinnen und Künstler.
Katja Then präsentierte im Kunstverein Kohlenhof Nürnberg e. V. vom 4. Juni bis 2. Juli 2022 unter dem Titel herbare ihre aktuellen Werkreihen, die im Spannungsfeld von Kunst, Natur und Gesellschaft angesiedelt sind. Sie spricht mit Eva Schickler über ihren Werdegang, ihr besonderes Interesse an floralen Referenzen, über künstlerische Praxis sowie ihre Gedanken zum Schutz der Natur.
Petra Krischke erschafft in ihrem Atelier in der Nürnberger Südstadt (Voltastraße 1, 90459 Nürnberg) faszinierende Malereien, Skulpturen und Installationen.
Fotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum Grimma
Mit der Sonderausstellung „Vertriebene“ widmet sich das Museum Weißes Schloss Heroldsberg der Geschichte der Menschen, die nach 1945 aus ihrer Heimat in Polen, der Tschechoslowakei, der Sowjetunion, Ungarn und Rumänien in die Region des Erlanger Oberlands kamen.
Der Zuzug einer großen Anzahl an Sudetendeutschen wirkte sich gravierend auf die damalige Struktur der Orte in der Region nördlich von Nürnberg aus. So erhöhte sich zum Beispiel die Einwohnerzahl Heroldsbergs erheblich. Viele Einwohner mussten Vertriebene aufnehmen, was zunächst zu Konflikten führte.
Die Integration der Vertriebenen in Bayern war eine große Herausforderung. Die Regierung und verschiedene Organisationen setzten sich dafür ein, Wohnraum, Arbeit und soziale Unterstützung bereitzustellen.
Ein wichtiger Arbeitgeber waren die Vereinigten Papierwerke in Heroldsberg, die die neuen Arbeitskräfte benötigten und für sie Wohnraum schufen. Dies entlastete die Einheimischen, die geflüchtete Familien aufgenommen hatten und eröffnete wichtige Perspektiven für die Neuankömmlinge.
Vereinigte Papierwerke GastronomieFamilie Fiedler in Heroldsberg 1950Fotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum GrimmaFotoserie Flucht aus Schlesien 1945:
Die historisch bedeutsamen Fotografien von Hanns Tschira sind seltene Zeugnisse der Flucht. Sie entstanden im Januar 1945 und dokumentieren einen Flüchtlingstrek in Schlesien. Die Fotografien werden im Museum Grimma bei Leipzig aufbewahrt.“
Foto: Hans Tschira, Museum Grimma
Die Vertriebenen mussten sich an ein neues Leben und eine neue Kultur anpassen. Jedoch integrierten sie sich schnell und trugen zum Wirtschaftswunder der 1950er Jahre bei. Vielerorts beschleunigten die Vertriebenen den Wandel dörflicher Gemeinschaften hin zu modernen Ortschaften.
Sie brachten ihre eigene Kultur und Traditionen mit nach Bayern und bereicherten so auch den damaligen Landkreis Erlangen. Heute sind ihre Nachkommen ein integraler Bestandteil der bayerischen Gesellschaft.
Eröffnung der Ausstellung, Kurator Dr. Alexander Racz, Foto: Dieter KaletschEröffnung der Ausstellung, Eberhard Brunel-Geuder, Landrat Alexander Tritthart und Kurator Dr. Alexander Racz, Foto: Dieter KaletschEröffnung der Ausstellung, Bürgermeister Johann König, Landrat Alexander Tritthart und Kurator Dr. Alexander Racz, Foto: Dieter Kaletsch
Die Sonderausstellung zeigt mit Bild-Text-Tafeln, Kunstwerken und Objekten sowie Oral-History-Aufnahmen Ausschnitte aus dem Leben der Vertriebenen in ihrer neuen Heimat. Neben dem Fokus auf die Orte Heroldsberg, Kalchreuth und Eckental werden auch wichtige Zentren wie Bubenreuth, wo sich Geigenbauer aus Schönbach (Sudetenland) ansiedelten, in den Blick genommen.
Leihgaben von Nachfahren, Heimatvereinen, dem Geigenbaumuseum in Bubenreuth und eigene Exponate wie Gemälde des aus Ostpreußen stammenden Künstlers Fritz Heidingsfeld, der nach Heroldsberg übersiedelte, werden die Geschichte der Vertriebenen anschaulich illustrieren.
Ein Rahmenprogramm mit Führungen, Vorträgen und Exkursionen sowie ein Katalog begleiten die Ausstellung.
Dr. Alexander Racz Kurator Weißes Schloss Heroldsberg
Weißes Schloss Heroldsberg, Kirchenweg 4 · 90562 Heroldsberg
Ausstellungsdauer: 11. Oktober 2024 – 23. März 2025
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