Kunst erleben und neue Horizonte entdecken: Im Oktober und November 2025 lädt die Kunst- und Designschule Nürnberg zu zwei inspirierenden Veranstaltungen ein – dem Akt³-Kurs und dem Internationalen Kunstsymposium 2025.
Bei Akt³ erkunden TeilnehmerInnen in drei intensiven Workshops den menschlichen Körper als zentrales künstlerisches Motiv – vom klassischen Aktzeichnen bis hin zu kreativen, experimentellen Ausdrucksformen. Unter der Leitung von Dozentin Ulli Gabler werden am Modell sowohl zeichnerische, als auch malerische Techniken vermittelt.

Die Kurstermine finden am 11. und 25. Oktober sowie am 15. November jeweils von 11:00 bis 14:00 Uhr statt und sind als Einzelkurse oder als Gesamtpaket buchbar. Egal ob AnfängerIn oder Fortgeschrittene*r – dieser Kurs bietet neue Impulse für alle, die Freude am figürlichen Arbeiten haben.
- 11. Oktober 2025 – Zeichnen: Sehen lernen, Linien setzen
- 25. Oktober 2025 – Malerei: Farbe trifft Körper
- 15. November 2025 – Experimentelle Techniken: Freier Umgang mit Körper und Material
Das Internationale Kunstsymposium 2025 unter dem Motto „Voyage Voyage!“ findet vom 3. bis 8. November statt. Künstlerinnen aus dem In- und Ausland setzen sich mit dem Thema Reisen auseinander – sowohl im geografischen als auch im persönlichen und inneren Sinn. Organisiert wird das Symposium von den KünstlerInnen Reinhard Bienert, Pia Morgenthum und Mihau Pollak die den Teilnehmenden neben fünf Tagen gemeinsamer Malerei auch Künstlervorträge, gemeinsame Essen, einen Museumbesuch und eine abschließende Ausstellung bieten. Die täglichen Zeiten sind von 10:00 bis 18:00 Uhr, nach Absprache kann auch länger in den Ateliers der Kunstschule gearbeitet werden. Das Symposium bietet eine ideale Gelegenheit für interkulturellen Austausch und die Erweiterung künstlerischer Horizonte.
Weitere Informationen und die Anmeldung zu den Veranstaltungen sind auf der Website www.kunst-und-design-schule.de zu finden.
Zudem sucht die Schule derzeit eine engagierte Assistenz zur Unterstützung der Geschäftsführung in den Bereichen Organisation und Öffentlichkeitsarbeit – gerne auch Student*innen, die Einblicke in den Kunst- und Kulturbetrieb gewinnen möchten.